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Sahin beim BVB: Schicksalsspiel gegen RB Leipzig
Das Pokal-Aus beim VfL Wolfsburg zieht Kreise. Trainer Nuri Sahin muss bei Borussia Dortmund um seinen Job kämpfen
Inhaltsverzeichnis
Nach drei Niederlagen in einer Woche und mit dem Tiefpunkt Pokal-Aus beim VfL Wolfsburg stehen Borussia Dortmund und Trainer Nuri Sahin massiv in der Kritik. BVB-Experte Sebastian Weßling (Redaktionsleiter Funke Sport) analysiert im Fever Pit’ch Podcast zusammen mit Malte Asmus die Lage beim BVB.
Sebastian Weßling erklärt: „Die Verletzungsprobleme sind zwar ein Thema, aber keine ausreichende Entschuldigung für die enttäuschenden Leistungen.“ Er wirft dem Trainer „Zaudern“ vor, das aber „ein Ergebnis des massiven Drucks und der fehlenden Rückendeckung“ von Seiten der Vereinsführung beschreibt.
Der BVB-Führung wirft er zudem Schwächen bei der Kaderplanung vor und fragt provokant: „Hat der BVB wirklich die Führungsspieler, um in Krisen zu bestehen, oder sind Kapitän Emre Can und Co. letztlich selbst zu verunsichert?“ Und kann Nuri Sahin die BVB-Krise meistern – oder wird er bald abgelöst?
Takeaways
- Nuri Sahin steht unter Druck nach dem Pokalaus.
- Die VAR-Diskussion zeigt die Unsicherheiten im Fußball.
- Verletzungen sind ein zentrales Problem für den BVB.
- Die Kaderplanung war riskant und könnte schiefgelaufen sein.
- Die Rückendeckung für den Trainer ist entscheidend.
- Junge Spieler müssen mehr Vertrauen erhalten.
- Die Schiedsrichterentscheidungen waren umstritten.
- Die Saison hat für den BVB enttäuschend begonnen.
- Die Kritik an den Transfers ist berechtigt.
- Die Verantwortlichen müssen klar Stellung beziehen. Die Meinungsverschiedenheiten in der Vereinsführung erschweren klare Entscheidungen.
- Stallgeruch kann sowohl eine Stärke als auch eine Schwäche sein.
- Druck auf Trainer und Mannschaft ist in Krisenzeiten enorm.
- Die Rolle des Kapitäns ist entscheidend, aber auch belastend.
- Die Mannschaft hat viel Potenzial, zeigt es aber nicht immer.
- Frischer Wind von außen könnte dem Verein guttun.
- Die Unsicherheit der Spieler ist ein zentrales Problem.
- Nuri Şahin hat gute Ideen, kann sie aber nicht umsetzen.
- Die Geduld mit Trainern muss durch Ergebnisse untermauert werden.
- Die nächsten Spiele sind entscheidend für die Zukunft des Trainers.