Die frühere Kapitänin Amandine Henry wird den französischen Fußballerinnen bei der WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) fehlen. Wie der französische Verband am Freitag mitteilte, hat die 33-Jährige im Training eine Verletzung an der linken Wade erlitten.
Henry (93 Länderspiele) war von Trainer Herve Renard nach knapp dreijähriger Nationalmannschaftspause in den vorläufigen WM-Kader berufen worden.
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Die Münchnerinnen liegen zunächst zurück, drehen das Spiel dann aber doch noch - und setzten damit ihre famose Serie fort.
Der Mittelfeldstratege wird laut Medienberichten der Mannschaft von Teammanager Pep Guardiola lange fehlen.
Die Abwehrspielerin muss einen Kreuzbandriss auskurieren. Auch für Bundestrainer Christian Wück sind das schlechte Nachrichten.
Der Liverpooler Ex-Europapokalgewinner ist mit fast einer dreiviertel Milliarde Euro verschuldet.
