zum Inhalt

Erst Real, nun der BVB: "Das gibt es nicht so oft"

Der VfB trifft in kurzer Zeit auf beide Champions-League-Finalisten. Stuttgarts Trainer Sebastian Hoeneß sieht sein Team gewappnet.

Inhaltsverzeichnis

Stuttgart - Erst Real Madrid, nun Borussia Dortmund: Auf den VfB Stuttgart wartet eine besondere Situation. "Das gibt es ja nicht so oft, dass man innerhalb von fünf Tagen gegen die beiden Champions-League-Finalisten spielt", sagte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß vor dem Bundesliga-Duell am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) gegen den BVB. Am Mittwoch hatten die Schwaben in der Königsklasse bei Real mit 1:3 verloren.

Hoeneß sieht sein Team trotz der Belastung für die Partie gegen Dortmund gewappnet. Seine Jungs würden nach einem freien Donnerstag "einen frischen Eindruck" machen. Es gebe ohnehin "keine Zeit, groß darüber nachzudenken, wie wir uns fühlen", so Hoeneß weiter: "Wir werden versuchen, gegen eine Topmannschaft ein gutes Spiel zu machen." Und überhaupt werde man sich nach dem ersten Champions-League-Spiel "nicht beschweren, dass wir zu viele Spiele haben".

Vor dem BVB hat Hoeneß Respekt. "Dortmund hat sich enorm verstärkt", sagte er. Zudem habe es sein Kollege Nuri Sahin direkt geschafft, "die Mannschaft neu auszurichten".

Verzichten muss Hoeneß länger auf Justin Diehl. Das Talent habe sich im U23-Spiel "die Schulter luxiert. Er wird ein paar Wochen ausfallen".


Foto: © IMAGO/Jan Hübner/SID/IMAGO/Gerhard Schultheiß

Kommentare

Aktuelles

Leipzigs Rose warnt vor St. Pauli

Leipzigs Rose warnt vor St. Pauli

Den punktlosen Aufsteiger FC St. Pauli will RB-Coach Marco Rose auf keinen Fall unterschätzen. In Hamburg wird der Coach wohl rotieren.