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City zum Champions-League-Start mit Nullnummer gegen Inter

In der Neuauflage des Endspiels von 2023 findet das Team von Trainer Pep Guardiola kein Mittel gegen das Mailänder Bollwerk.

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Köln - Mitfavorit Manchester City ist mit einer Enttäuschung in die neue Champions-League-Saison gestartet. Der Titelträger von 2023 kam gegen Inter Mailand nicht über ein 0:0 hinaus und hatte dabei durchaus Glück, keine Heimpleite kassiert zu haben. Im Endspiel vor zwei Jahren hatte City in Istanbul gegen Inter noch 1:0 gewonnen.

Damals wie heute gehörte Ilkay Gündogan zum Kader von Trainer Pep Guardiola. Am Mittwochabend kam der frühere Kapitän der DFB-Auswahl zur Pause für Kevin De Bruyne ins Spiel, konnte aber gemeinsam mit Stürmerstar Erling Haaland gegen das Inter-Bollwerk mit dem früheren deutschen U21-Europameister Yann Aurel Bisseck wenig ausrichten.

Große Chancen blieben lange aus, bei der besten Möglichkeit köpfte Gündogan aus wenigen Metern freistehend zu zentral auf Keeper Yann Sommer (89.). Zuvor hatte auch Phil Foden eine Chance vergeben (69.). Inter konterte gefährlich, doch auch der Ex-Dortmunder Henrich Mchitarjan (76.) zielte nicht genau genug.

Der französische Meister Paris Saint-Germain gewann gegen Champions-League-Neuling FC Girona durch ein spätes Tor von Nuno Mendes (90.) 1:0 (0:0). Stark präsentierte sich der schottische Meister Celtic Glasgow mit dem deutschen Stürmer Nicolas Kühn beim 5:1 (1:0) gegen Slovan Bratislava. Celtic ist am 1. Oktober nächster Gegner von Borussia Dortmund in der europäischen Königsklasse.


Foto: © AFP/SID/Oli SCARFF

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