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Wolfsburg: Entwarnung bei Wind – Fingerbruch bei Kaminski
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Trainer Ralph Hasenhüttl vom Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg kann beim 1. FC Heidenheim am Sonntag (19.30 Uhr/DAZN) auf Stürmer Jonas Wind setzen. Der Däne, der beim 1:1 am vergangenen Wochenende gegen den FC Augsburg mit einer Hüftverletzung vorzeitig vom Feld musste, „hat zwar nicht die ganze Woche trainiert, aber ist zumindest wieder einsatzfähig, hat keine Schmerzen“, sagte Hasenhüttl, ließ einen Einsatz von Beginn an aber offen.
Komplett fraglich ist dagegen Jakub Kaminski. Der Linksaußen hat sich im Training am Donnerstag den Finger gebrochen und wurde am Freitag operiert. „In einem ganz normalen Zweikampf mit Lukas Nmecha ist er am Trikot hängengeblieben“, sagte Hasenhüttl: „Er bekommt eine Schiene verpasst, ist hart im Nehmen und will am Samstag schon wieder trainieren. Ich habe ihn noch nicht abgeschrieben.“ Sebastiaan Bornauw ist nach seinem grippalen Infekt ebenso wie der zuletzt angeschlagene Patrick Wimmer dagegen „voll einsatzfähig“.
Beim Conference-League-Teilnehmer erwartet Hasenhüttl eine „schwere Aufgabe“. „Ostalb, 19.30 Uhr im November, das wird schon ein bisschen frisch. Ich habe zwei Jahre dort gelebt und weiß, was das heißt. Da kann man sich warm anziehen, so oder so“, sagte der 57-Jährige.
Foto © Imago/Christian Schroedter/SID/IMAGO/Christian Schroedter