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Nach Ortega-Eigentor: Manchester City wendet Blamage ab

Der deutsche Keeper lässt Manchester City anfangs zittern. Erst spät spielt City gegen den Drittligisten seine Klasse aus.
|8. Februar 2025|
Nach Ortega-Eigentor: Manchester City wendet Blamage ab
Nach Ortega-Eigentor: Manchester City wendet Blamage ab

Foto  ©  AFP/SID/GLYN KIRK

Inhaltsverzeichnis

Das Starensemble von Manchester City hat nach einem kuriosen Eigentor von Torhüter Stefan Ortega Moreno nur mit viel Mühe eine Pokal-Blamage abwenden können. Das Team von Starcoach Pep Guardiola drehte im FA Cup beim Drittligisten Leyton Orient einen Rückstand in ein 2:1 (0:1) und zog doch noch ins Achtelfinale ein. Das anfängliche Schonen einiger Stars wie Erling Haaland wäre beinahe bestraft worden, der Ex-Frankfurter Omar Marmoush und Ilkay Gündogan standen derweil in der Startelf.

Kurioses Eigentor und spannende Wende

Für den Rückstand (16.) sorgte Ortega Moreno mit einem absoluten Slapstick-Eigentor. Seine Vorderleute vertändelten erst auf Höhe des Mittelkreises den Ball, Jamie Donley zog sofort aus 40 Metern ab. Der starke Versuch landete an der Latte, prallte von dort unglücklich an den Hintern des zurückeilenden Keepers und kullerte ins Netz.

Winter-Zugang Abduqodir Xusanov (56.) traf zum Ausgleich, ehe dem eingewechselten Kevin De Bruyne (72.) das Siegtor gelang.